Unser Netzwerk

Unser Netzwerk wächst: Das Ziel von Netzwerk Journalismus ist es, junge Journalistinnen und Journalisten auf ihren späteren Beruf vorzubereiten und sie gleichzeitig in ein Netzwerk aus Berufsanfängerinnen und -anfängern sowie erfahrenen Medienprofis zu integrieren.

Viele Alumni der Hörfunkschule Frankfurt sind Teil unseres Netzwerks. Dazu kommen viele weitere Medienprofis, die unsere Arbeit schätzen. Auch du kannst dich unserem Netzwerk anschließen.

Hier bekommst du einen Einblick in unser Netzwerk:

Alina Leimbach

Foto: Privat

Alina Leimbach

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Bei der Hörfunkschule habe ich viel Praxiswissen über Medien gewonnen, das mir bis heute nützt. Man lernt viel in kurzer Zeit und hat dabei noch enormen Spaß. Das Team und die Leute, die man trifft, sind klasse.

Alisa Schmitz

Foto: Privat

Alisa Schmitz

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

In der Hörfunkschule habe ich viel über mich selbst und die Radiowelt gelernt. Die Workshops, das Ausbildungsradio im Sommer und auch das Projekt medien-starter waren tolle Möglichkeiten, mich selbst auszuprobieren und auch mal Fehler machen zu dürfen – denn nur so wird man schließlich besser. Und das schönste: Viele der Menschen, die ich in dieser Zeit kennengelernt habe, treffe ich regelmäßig im beruflichen Umfeld wieder.

Amanda Reinprecht

Foto: Stefan Schreier

Amanda Reinprecht

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Bei der Hörfunkschule habe ich meine erste Reportage gemacht, meine erste Moderation geschrieben und war zum ersten Mal on Air. Beim Ausbildungsradio heißt es einfach machen, dabei lernen und vor allem Spaß haben. Dazu bekommt man noch wertvolle Unterstützung und Tipps von echten Profis. Hier ist meine Lust auf Radio gewachsen und hält bis heute an.

Andrea Naumann

Foto: Andreas Genz

Andrea Naumann

Das Netzwerk Journalismus leistet wertvolle Arbeit, indem es junge Menschen für einen großartigen Beruf begeistert und sich für wertebasierten Qualitätsjournalismus engagiert. Deshalb unterstütze ich das Netzwerk Journalismus.

Andreas Fauth

Foto: Christoph Boeckheler

Andreas Fauth

Journalismus ist und bleibt ein Traumberuf. Ich möchte junge Menschen motivieren, in diesen tollen Beruf zu starten. Das Netzwerk Journalismus ist dazu eine perfekte Chance, denn wir wollen junge Leute und Profis aus Sendern und Redaktionen zusammenbringen.

Andreas Odrich

Foto: Carsten Meier/ERF

Andreas Odrich

Statt Fake Fakten. Statt Selbstdarstellung sagen, was ist. Das ist journalistisches Handwerk. Die Demokratie braucht es, wir brauchen es. Für unsere Freiheit, für unsere Zukunft. Dafür will ich das Netzwerk Journalismus unterstützen.

Aniko Schusterius

Foto: Privat

Aniko Schusterius

Die medien-starter-Ausbildung hat mir das wichtigste Rüstzeug für die Arbeit im Radio an die Hand gegeben. In den Workshops und vor allem in den Praxisprojekten konnte ich mich mit tollen, jungen Journalistinnen und Journalisten aber auch erfahrenen Medienprofis vernetzen – Menschen mit denen ich heute beruflich und privat eng verbunden bin.

Anna Fazlic

Foto: Privat

Anna Fazlic

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule hat mir gezeigt, was es bedeutet, fürs Radio zu brennen. Dank der Seminare, Exkursionen und den tollen Menschen und Dozenten, wusste ich schnell, dass ich nicht nur auf dem richtigen Weg bin, sondern dass er mir erleichtert wird. Die Inhalte sind nicht vergleichbar mit der Uni – es ist eine einmalige Möglichkeit, sich ein Netzwerk in der Medienwelt aufzubauen.

Anne Salajka

Foto: Messe Frankfurt / Pietro Sutera

Anne Salajka

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule bietet viele Möglichkeiten, um sich im journalistischen Arbeiten auszuprobieren oder weiterzuentwickeln. Nebenbei kann man hilfreiche Kontakte mit Medienmachern knüpfen – mit vielen halte ich heute sowohl privat als auch beruflich noch Kontakt.

Anne-Kirstin Berger

Foto: Lucas Ivson Storino P. Costa

Anne-Kirstin Berger

Jeden Tag aufs Neue mit Menschen ins Gespräch zu kommen, an den verschiedensten Orten und zu immer anderen Themen, das ermöglicht mir die Arbeit als Journalistin. Auf dem Weg dorthin war die Hörfunkschule eine große Unterstützung, mit all den Kursen, Kontakten, Denkanstößen und ermutigenden Gesprächen.

Arne Bartram

Foto: Privat

Arne Bartram

Das Netzwerk hat mir den Start in den Journalismus deutlich einfacher gemacht. In Paxis-Seminaren habe ich die wichtigsten journalistischen Grundlagen gelernt und konnte so bei Praktika in großen Sendern punkten und mir dadurch erste Jobs sichern. Viele, die ich durch das Netzwerk kennengelernt habe, sind heute als Kolleginnen und Kollegen auf der ganzen Welt verteilt. 

Arved Mittelstädt

Foto: Jugendkirchentag

Arved Mittelstädt

Journalismus ist ein Beruf, der vom Netzwerken lebt. Gerade als Berufseinsteiger ist es super wichtig, um das erste Praktikum zu finden oder Erfahrungen zu sammeln. Genau das macht Netzwerk Journalismus. Es bringt Profis mit Einsteigern und Berufsanfängern zusammen.

Ben Schöffel

Foto: Privat

Ben Schöffel

medien-starter ermöglicht mir einen Überblick über viele Formate und was in den jeweiligen Formaten möglich ist. Ohne wäre ein Einstieg in die Medien deutlich schwieriger.

Benjamin May

Foto: Privat

Benjamin May

Gerade beim Einstieg in die Medienbranche stellen sich einem viele Fragen. Das Netzwerk Journalismus hilft mit unterschiedlichen Projekten, hilfreiche Antworten zu bekommen. Der Austausch ist immer wieder wertvoll.

Benjamin Müller

Foto: Privat

Benjamin Müller

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Spaß, Professionalität und eine Ausbildung, die sich nicht hinter einem Volontariat verstecken muss, so ungefähr würde ich die Hörfunkschule Frankfurt beschreiben. Sie ist der perfekte Start ins Berufsleben und verhilft nicht nur, einen Fuß in die Tür der Radioredaktionen zu bekommen, sondern mindestens ein Bein. Und das Wichtigste: Die Menschen, die ihr hier trefft, sind spitze. Danke für die gute Zeit!

Charlotte Schönberger

Foto: Katja Madžar

Charlotte Schönberger

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule ist wie eine Lernwerkstatt. Du gehst rein, lernst schneiden, texten, entwickelst ein Gespür für Themen. Und wenn du heraustrittst, bist du gerüstet für die Welt des Journalismus: mit fundierten journalistischen Grundkenntnissen, wichtigen Kontakten und dem notwendigen Selbstvertrauen.

Christian Karn

Foto: SWR

Christian Karn 

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule versteht es Profis aus den großen Redaktionen aller journalistischen Bereiche für sich zu gewinnen. Das ist in der Ausbildung der Nachwuchsjournalisten Gold wert. Durch die hohe Kompetenz dieser „alten Hasen“ habe ich in jedem Seminar eine Menge dazugelernt. Als freier Mitarbeiter im Medienhaus bin ich eng, praxisnah und konstruktiv gecoached worden. Dabei habe ich auch den nötigen Biss verinnerlicht, mit dem man als Journalist an ein Thema herangehen muss. Eine bessere Vorbereitung auf mein Volontariat hätte es nicht geben können.

Christian Krull

Foto: Privat

Christian Krull

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Während meines Praktikums im Medienhaus habe ich umfassende Einblicke in den Alltag von Radiojournalisten erhalten. Insbesondere das Kennenlernen und Anwenden verschiedener Produktionsaufläufe hat mir den Einstieg in meinen heutigen Beruf erleichtert. Radiojournalismus und Radiowerbung sind in dieser Hinsicht sehr verwandt. Vor allem aber schätze ich den generalistischen Ansatz der Hörfunkschule sowie die Vielfalt des Seminarprogramms und habe großen Spaß dabei, dem journalistischen Nachwuchs in diesem Rahmen mittlerweile selbst auch die werbliche Seite der Branche näher bringen zu dürfen.

Christian Michel

Foto: Privat

Christian Michel

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

„Die Welt gehört nicht denen, die lang fackeln, sondern für was brennen.“ Und wer für den Journalismus brennt, der ist in der Hörfunkschule genau richtig! Durch radio-starter, dem Ausbildungsradio und der vielen neuen Kontakte habe ich mich persönlich und journalistisch enorm weiterentwickelt! Wenn ich an die Zeit und die vielen tollen Menschen in der Hörfunkschule zurückdenke, dann immer mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Christian Spangenberg

Foto: Christoph Boeckheler

Christian Spangenberg

Ohne die Workshops und Projekte von Netzwerk Journalismus hätte ich nicht die Liebe zum Journalismus entwickelt, wie ich sie heute habe. Wie es der Name schon sagt: Durch all die verschiedenen Treffen kann man sich mit vielen verschiedenen Leuten vernetzen und sich so Kontakt in die unterschiedlichsten Medienhäuser aufbauen.

Christin Klein

Foto: Privat

Christin Klein

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Beitragstexte formulieren, Reportagen durchführen und auf fremde Menschen zugehen sind Aufgaben, die für eine angehende Journalistin anfangs nicht leicht sind. In den Workshops der Hörfunkschule hieß es neben der Theorie vor allem: Learning by Doing! Mir persönlich haben diese praktischen Erfahrungen dabei geholfen, sicherer und mit Selbstvertrauen an neue Aufgaben heranzugehen.

Clarissa Weber

Foto: Evangelisches Medienhaus Stuttgart

Clarissa Weber

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule hat mir den Start in den Journalismus und Mediendschungel mit sehr guten Grundvoraussetzungen ermöglicht! Die Ausbildung ist sehr praxisnah und multimedial. Mit Beginn meines Volos kannte ich deshalb schon alle Basics, wusste was von mir erwartet wird und konnte direkt durchstarten. Dazu habe ich tolle und nette Menschen kennen gelernt und zu vielen immer noch Kontakt. Es lohnt sich, an Projekten wie der Sommerakademie teilzunehmen.

Colin Mahnke

Foto: Privat

Colin Mahnke

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Die Workshops wie beispielsweise „Sprechen fürs Radio & TV“ haben mir auf dem Weg zur Sprechfreigabe und damit auch zum Volontariat sehr geholfen. Die Hörfunkschule hat mir von Anfang an ein Familiengefühl gegeben. Hier kümmert man sich und hat immer ein offenes Ohr. Kann ich nur jedem empfehlen, der Radioprofi werden möchte.

David Ahlf

Foto: Sebastian Reimold / hr

David Ahlf

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Was ich sehr oft gefragt werde: „Wie bekommt man einen Fuß ins Mediengeschäft?“ Was ich immer antworte: „Geh‘ zur Hörfunkschule. Dann kriegst du sogar zwei Füße rein.“ Ohne die Hörfunkschule würde mein beruflicher Alltag heute ganz sicher anders aussehen. Und er würde ziemlich sicher nichts mit Medien zu tun haben. Und definitiv nicht so viel Spaß machen. Danke dafür.

David Ploch

Foto: Lukas Mengeler

David Ploch

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule gab mir viele elementare Bausteine für mein journalistisches Fundament. Die Seminare vermittelten mir mit die Grundlagen, die ich dann ausführlichst in der Sommerakademie anwenden durfte – und das alles sehr praxisorientiert. Die Zeit war intensiv, sie hat mir aber sehr viel Spaß und Freude bereitet. Beruflich war es definitiv der richtige Schritt.

Davide Di Dio

Foto: Privat

Davide Di Dio

Hier hatte ich zum ersten Mal im Workshop ein Reporter-Mikrofon in der Hand, später eine VJ-Kamera und dann habe ich gelernt, dass auch mein Handy gut genug für eine schnelle Berichterstattung sein kann. Das alles gemeinsam mit tollen Menschen bei den Praxisprojekten zu lernen, hat mich für den Start ins Berufsleben mehr als fit gemacht.

Dennis Horn

Foto: WDR/Annika Fußwinkel

Dennis Horn

Ich bin seit Jahren ein Fan der Nachwuchsarbeit des heutigen Netzwerks Journalismus. Es bereitet junge Journalistinnen und Journalisten nicht nur auf ihren Beruf vor – sondern bringt sie gleichzeitig mit anderen Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern sowie Medienprofis zusammen. Wer einen Einstieg in die Medien sucht, dem kann ich den Weg über das Netzwerk Journalismus nur empfehlen.

Dominik Jordan

Foto: Max Franke HIT RADIO FFH

Dominik Jordan

Der Beruf des Journalisten war schon immer mein Traumjob. Die Sommerakademie hat mir bei meinen ersten Schritten in den Journalismus geholfen. Hier habe ich die wichtigsten Grundlagen gelernt, konnte mich ausprobieren und habe viele wertvolle Kontakte geknüpft.

Dorit Kristine Arndt

Foto: Hermann Bredehorst / Brot für die Welt

Dorit Kristine Arndt

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Was es heißt, Radio mit Leidenschaft zu machen, habe ich zuerst an der Hörfunkschule Frankfurt gelernt. Die individuelle Betreuung, die Zusammenarbeit und das Treffen von so vielen motivierten, spannenden Journalisten und Leuten an der Hörfunkschule sind etwas Besonderes.

Dr. Philip Häusser

Foto: BR / Markus Konvalin

Dr. Philip Häusser

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

2008 war ich zum ersten Mal beim Ausbildungsradio dabei und habe eine Menge gelernt – nicht nur Handwerk, sondern auch Teamwork – zusammen mit weiteren Workshops habe ich so eine tolle Grundlage bekommen – plus viel Spaß und jede Menge neue Freunde.

Emily Davies

Foto: Tim Würz

Emily Davies

Das Netzwerken hat mir gezeigt, dass es immer einen Weg gibt. Besonders dann, wenn ich nicht wusste, wie es für mich im Journalismus weitergehen soll.

Fabian Hamm

Foto: Raphaela Fietta

Fabian Hamm

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule hat mir gezeigt, wie vielfältig die Medienwelt ist und hat mir das Werkzeug an die Hand gegeben, mit dessen Hilfe ich den Sprung in die Medien geschafft habe.

Felix Kästner

Foto: Ben Knabe, Medienhaus der EKHN

Felix Kästner

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Dank der Hörfunkschule habe ich quasi im Schnelldurchlauf die journalistischen Basics gelernt: Wie geht eine Umfrage? Wie schreibe ich Texte für den Hörfunk? Wie funktioniert Audio- und Videoschnitt? Für alle, die in die Medien einsteigen, sich fortbilden oder Kontakte knüpfen wollen, sei die Hörfunkschule mit ihren regelmäßigen Workshops, der Sommerakademie und den Netzwerk-Veranstaltungen absolut ans Herz gelegt!

Florian Cöster

Foto: Privat

Florian Cöster

Kaum ein Berufseinstieg ist aus Sicht junger Menschen so nebulös, so wenig greifbar, wie der Einstieg in den professionellen Journalismus. Man spürt die Berufung und erblickt doch kaum einen Pfad zum Ziel. Hier helfen gute Netzwerke. Sie zeigen Pfade, Wege und vielleicht sogar Straßen. Junge Menschen orientieren – das treibt mich an.

Florian Schäfer

Foto: Privat

Florian Schäfer

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Die Zeit bei der Hörfunkschule als radio-starter hilft mir noch heute, auch wenn ich keiner journalistischen Tätigkeit nachgehe: Ich weiß, worauf es den Redakteuren ankommt, wenn sie Probleme mit der ständig komplexer werdenden Technik haben. Außerdem schätze ich die vielen Menschen aus dieser Zeit, die mich nach vielen Jahren immer noch kennen und Freunde geworden sind.

Franziska Maurer

Foto: Alexander Kluge / SWR

Franziska Maurer

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Die vielen Workshops der Hörfunkschule, an denen ich im Rahmen von radio-starter teilgenommen habe, vermittelten mir die Grundlagen radiojournalistischen Arbeitens. Wie produziere ich einen gebauten Beitrag, wie schreibe ich fürs Hören oder wie betone ich Texte so, dass sie vom Hörer auch verstanden werden? Solche Fragen lernte ich zu beantworten – und zwar durch Learning by doing. Diese Erfahrungen möchte ich auf keinen Fall missen, denn sie haben mir letztendlich auch geholfen, ein Volontariat beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu bekommen.

Fynn Hornberg

Foto: Privat

Fynn Hornberg

Für mich ist Netzwerk Journalismus ein Sprungbrett in den Journalismus gewesen. Viele super sympathische Menschen, die ihre Erfahrungen und ihr Fachwissen aus der Praxis mit einem teilen. Es macht einfach immer Spaß, etwa bei Workshops oder Netzwerkabenden neue Leute zu treffen und sich auszutauschen.

Heidrun Dörken

Foto: Peter Bongard

Heidrun Dörken

Ich bin im Netzwerk dabei, weil Qualität im Journalismus ankommt. Feedback und Fortbildung sind dafür die Schlüssel – und machen fast immer Freude.

Henrik von Tenspolde

Foto: SWR

Henrik von Tenspolde

Als Neuling sich in so vielen Bereichen ausprobieren, selber Beiträge und Sendungen produzieren und durch ständiges Feedback immer wieder dazulernen. Dazu noch eine ordentliche Portion Leidenschaft von Dozent*innen, die fürs Radio und die Medien brennen. Diese großartige Kombination ist einmalig.

Jan Ackermann

Foto: Privat

Jan Ackermann

Die Workshops und Ausbildungsprojekte bilden ein Komplettpaket mit dem man nicht besser auf den Berufseinstieg beim Radio vorbereitet sein könnte – vom journalistischen Handwerkszeug, das Gefühl für eine gute Story und eine ausgewogene Radio-Show bis zu den nötigen Netzwerk-Skills – das hat auch mich perfekt auf das Volontariat und den Job beim Radio vorbereitet.

Jan-Philipp Repp

Foto: Privat

Jan-Philipp Repp

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Wenn ich nach meinen Radio-Anfängen gefragt werde, erzähle ich immer von der Hörfunkschule. Das nötige Handwerkszeug für den Einstieg ins professionelle Radiobusiness, lernt man nirgends so gut wie hier. Man bekommt Input von absoluten Fachleuten und lernt Leute kennen, von denen man später bei jedem großen Sender mindestens einen wieder trifft.

Jana Klimczak

Foto: Regina Gerstenberg-Lange

Jana Klimczak

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Das Besondere bei der Ausbildung im Medienhaus: Du lernst alle Grundlagen des Radiomachens und kannst dich in allen Bereichen auch direkt ausprobieren. Beim Vorstellungsgespräch hatte ich noch nicht mal eine genaue Vorstellung davon, was eigentlich eine Reportage ist. Das und noch so viel mehr habe ich dort gelernt und konnte dieses Wissen bei meinen Praktika dann direkt anwenden und so auf mich aufmerksam machen.

Jannis Tirakis

Foto: Privat

Jannis Tirakis

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Ich habe der Hörfunkschule eine Menge zu verdanken. Die Seminare und die Sommerakademie waren für mich eine viel intensivere Erfahrung, als jedes meiner vorherigen Praktika! Dabei habe ich nicht nur viel gelernt, sondern auch viele wertvolle Kontakte geknüpft. Durch die Sommerakademie habe ich sogar meinen ersten Job im Radio bekommen!

Johan Helmer Hein

Foto: Andreas Frommknecht

Johan Helmer Hein

Journalismus lebt von Netzwerken. Nicht nur bei Recherchen, sondern auch bei Kooperationen, bei Innovationen und nicht zuletzt beim persönlichen Austausch. Je diverser dieses Netzwerk ist, desto besser. Damit wir aus verschiedenen Perspektiven auf diese Welt und die Gesellschaft gucken. Und mit verschiedenen Expertisen unsere Herausforderungen lösen.

Jonas Schulte

Foto: Adrian Anton / hr

Jonas Schulte

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

In der Hörfunkschule lernt man nicht nur das Radiohandwerk. Vor allem das Netzwerk aus erfahrenen Radioprofis und engagierten Nachwuchsjournalisten macht die Hörfunkschule zu einem spannenden und lehrreichen Ort für alle, die in den Medien arbeiten wollen!

Jörn von Lutzau

Foto: Aaron Kniese

Jörn von Lutzau

Vor vielen Jahren hat mir das Team vom heutigen Netzwerk Journalismus geholfen, meinen Traumjob zu finden. Umso schöner ist es für mich jetzt, angehenden Journalistinnen und Journalisten bei ihrem Weg zu helfen.

Julian Held

Foto: Christoph Boeckheler

Julian Held

Durch das Netzwerk Journalismus habe ich meine ersten praktischen Erfahrungen im Journalismus machen können und habe meine Leidenschaft dafür entwickelt. Wer im Journalismus Fuß fassen will, für den ist das Netzwerk genau das Richtige. Journalistische Grundlagen werden ausführlich vermittelt und wichtige Kontakte, die auch fürs spätere Berufsleben hilfreich sein können, werden hier geknüpft.

Julian Wagner

Foto: ARTWORX digital GmbH

Julian Wagner

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Durch das Ausbildungsradio habe ich journalistische und redaktionelle Arbeit besser verstehen gelernt. Besonders in der Erstellung von Blogs oder News-Systemen auf Websites fließen diese Erfahrungen mit ein.

Karsten Fink

Foto: Christoph Boeckheler

Karsten Fink

Ich bin kein Journalist, aber Demokrat. Unabhängiger Journalismus trägt zur Aufklärung bei, deckt Missstände auf und ermöglicht es uns, informierte Entscheidungen zu treffen. Ohne würde die Welt um uns herum weniger transparent und weniger demokratisch sein. Um eine starke, diverse und vor allem unabhängige Publizistik zu unterstützen, bin ich Mitglied im Netzwerk Journalismus.

Karsten Samland

Foto: Oğuz Yılmaz

Karsten Samland

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Weil die Hörfunkschule die aktuelle und die nächste Generation von Deutschlands Medienmachern zusammenbringt, ist Kontakteknüpfen wohl nirgendwo einfacher.

Kevin Frisch

Foto: Rosalie Nagy

Kevin Frisch

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Die Seminare und das Ausbildungsradio waren genau das was ich brauchte – ich hatte 2012 durch ein Praktikum während meines Bachelorstudiums Freude am Radiomachen bekommen. Nach den Erfahrungen aus der Hörfunkschule wusste ich, dass es das Richtige ist. Seitdem dabei geblieben und so soll das auch bleiben.

Lea Kiehlneker

Foto: Privat

Lea Kiehlneker

Das Ausbildungsprojekt medien-starter hat genau das getan, was es sollte: Es hat mir beim Start in die Medien geholfen und mir viel Handwerkszeug und Möglichkeiten zum Ausprobieren gegeben. Außerdem durfte ich viele spannende Menschen kennenlernen. Nach meinem gelungenen Start in den Journalismus möchte ich jetzt gerne auch andere junge Menschen unterstützen, die diesen Weg gehen wollen.

Lea Schebaum

Foto: Privat

Lea Schebaum

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

In den Workshops in der Hörfunkschule und beim Ausbildungsradio hab ich richtig viel über die Arbeit im Journalismus gelernt. Außerdem laufen mir jetzt im Job ständig Menschen über den Weg, die ich im Medienhaus kennengelernt habe – es ist also ein super Ort, um Menschen aus den Medien kennenzulernen und sich zu vernetzen.

Magdalena Henkel

Foto: Privat

Magdalena Henkel

Das Team von medien-starter hat mir nicht nur das journalistische Handwerk von der Pike auf vermittelt, es bietet auch Rückhalt. Wer einmal Teil des Netzwerks ist, kann sich darauf verlassen – ich habe viele Profis im Medienbereich kennengelernt, die mich journalistisch weitergebracht haben und auch nach meinem Abschluss weiter unterstützen.

Marcel Gassan

Foto: Privat

Marcel Gassan

Die Praxisprojekte und medien-starter bedeuten für mich: Erfahrungen sammeln und ausprobieren. Ein lehrreicher Startschuss für jede angehende Journalistin und jeden angehenden Journalisten.

Marcel Sommer

Foto: Laura Wicklein

Marcel Sommer

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule hat mir direkt nach dem Abitur den Einstieg in den Journalismus ermöglicht. Die praktischen Grundlagen, die ich in den Seminaren gelernt habe, wende ich in meinem Berufsalltag immer wieder an. Und viele der Kolleg*innen, mit denen ich an der Hörfunkschule angefangen habe, sind heute erfolgreiche Reporter*innen, Redakteur*innen und Moderator*innen.

Marco Schleicher

Foto: PicturePeople

Marco Schleicher

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Neben den vielfältigen Angeboten wie Workshops oder Ausbildungsradios war das ehrliche Interesse an meinem Erfolg, das individuelle Feedback und die Förderung seitens des Teams der Hörfunkschule eine wesentliche Stütze für meinen bisherigen Weg.

Mario Neumann

Foto: Radio Bremen / Marc Bhatti

Mario Neumann

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Radio machen ist eine Leidenschaft, die es zu entdecken und zu entwickeln gilt. Das ist mir klar, seitdem mir bei radio-starter parallel zum Rhetorik- und Politik-Studium gestandene Journalistenpersönlichkeiten das kleine 1×1 des (Hörfunk-)Journalismus beigebracht haben. Mit nachvollziehbarer Theorie und viel Praxis, unvergesslichen Erfahrungen bei mehreren Ausbildungsradios und dem perfekten Mix aus locker und ernst.

Martin Vorländer

Foto: Peter Lindström

Martin Vorländer

Möglich-Macher – so erlebe ich Netzwerk Journalismus. Ich finde großartig, wie der Verein angehenden Journalistinnen und Journalisten die Türen in die Medienwelt öffnet. Handwerkszeug + Sinn dafür, was Menschen bewegt. Religion als Teil dieser Welt inbegriffen.

Mathis Eckert

Foto: Dominik Buschardt / SPTG.de

Mathis Eckert

Es braucht guten unabhängigen Journalismus in unserer Demokratie. Gerade jetzt, gerade heute, wo die Demokratie immer wieder Angriffen ausgesetzt wird. Das Netzwerk Journalismus fördert Journalistinnen und Journalisten, wie ich einer werden möchte.

Matthias Alexander Schmidt

Foto: Werner Feldmann

Matthias Alexander Schmidt

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Das Ausbildungsradio und die Kurse der Hörfunkschule haben mir wichtiges Handwerkszeug und super Kontakte gebracht: Vom Schreiben fürs Sprechen, Kolleg*innengesprächen, gebauten Beiträgen, richtiger Sprechtechnik bis zum Praktikum beim Hessischen Rundfunk – so gelang mein Berufseinstieg als Medienmacher und Autor. Nicht zu vergessen: lustige Abende mit Ebbelwoi oder Pizza mit den LUX-Radioleuten.

Mathias Hoffmann

Foto: Privat

Matthias Hoffmann 

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Ich habe bei den Ausbildungsradios 2006 bis 2008 mitgemacht und dabei enorm viel gelernt. Vor allem, wie wichtig es ist, so einfach wie möglich zu schreiben beziehungsweise zu sprechen. Meldet Euch an, macht mit und seht selbst, wie viel Spaß Journalismus machen kann!

Max Franke

Foto: Privat

Max Franke

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Das Ausbildungsradio schafft eine professionelle Atmosphäre, in der ich mich ausprobieren konnte und dabei wertvolles Feedback bekommen habe. Wer zum Radio will, sollte hier dabei sein.

Max Löser

Foto: Karsten Fink

Max Löser

Sich mit Medienprofis und Medieninteressierten auszutauschen ist unglaublich wichtig. Netzwerk Journalismus schafft diese Plattform des Austauschs und dank der wichtigen Arbeit des Netzwerk Journalismus ist mir der erste Schritt in den Journalismus deutlich leichter gefallen.

Michael John

Foto: Privat

Michael John

Durch das Netzwerk Journalismus habe ich neben dem journalistischen Handwerkszeug für das Medienumfeld auch viel Unterstützung bekommen und Kontakte für mein weiteres Berufsleben geknüpft. Besonders das Netzwerken steht bei allen Events und Fortbildungen im Vordergrund und ist Gold wert.

Miriam Bott

Foto: Jan Ackermann

Miriam Bott

Die Workshops und Praxisprojekte bieten eine tolle Möglichkeit, um verschiedene Bereiche des Journalismus kennenzulernen. Radio, Online, Social Media und Mobile-Reporting – das habe ich alles hier ausprobiert und dabei viele etablierte Radiomachende kennengelernt.

Nadja Jung

Foto: Götz Richter

Nadja Jung 

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Bei radio-starter habe ich gelernt mich kurz zu fassen, verständlich zu formulieren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auch wenn ich nicht in der Radiobranche arbeite, kann ich daraus immer noch viel ziehen. Außerdem hat es richtig Spaß gemacht, so viele spannende Leute kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.

Nicklas Wolf

Foto: Klaus Weis

Nicklas Wolf

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule bietet die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis. Ich habe hier alle Basics für meine Arbeit in den Medien gelernt – und obendrauf noch viele tolle Menschen getroffen.

Nicole Seliger

Foto: Privat

Nicole Seliger

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule ist eine tolle Möglichkeit für junge Medienmacher, die ihre ersten Schritte Richtung Journalismus gehen wollen. Ob live on air beim Ausbildungsradio oder in den Workshops mit Profis –  ich habe hier viele journalistische Grundlagen gelernt, von denen ich heute in meinem Job profitiere.

Niklas Brehm

Foto: Caroline Dorn

Niklas Brehm

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Die Hörfunkschule ist ein Ort, an dem aus einem Funken ein richtiges Feuer werden kann. Wer sich darauf einlässt, erlernt dort das journalistische Handwerk und knüpft Kontakte mit den Medienmachern von morgen. Ich bringe fast täglich mein Wissen aus meiner Zeit bei der Hörfunkschule in meinem Beruf ein.

Nina Fachinger

Foto: Salome Roessler

Nina Fachinger

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Ich bin zwar nicht Radioprofi, sondern Zeitungsmacherin geworden. Dennoch habe ich die Grundlagen dafür in der Hörfunkschule gelernt. Ich versuche so oft wie es geht, zu schreiben wie ich spreche. Meine bisherige Berufslaufbahn wäre ohne Andreas Fauth und sein Team nicht so positiv verlaufen.

Nina Klippel

Foto: Ralf Schuster

Nina Klippel

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Von 6-10 live als Nachrichtensprecher*in im Radio – so eine Chance bekommt man als junge*r Journalist*in nur in der Hörfunkschule. Die Sicherheit vor dem Mikro hilft im Redaktionsalltag sehr. Wer für’s Radio brennt, ist hier genau richtig!

Patrick Stricke

Foto: Privat

Patrick Stricker

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Das Team der Hörfunkschule hat mir jede Menge Chancen und Möglichkeiten eröffnet. Die Workshops sind überaus spannend und hilfreich. Ohne das Wissen und die Erfahrungen aus dem radio-starter-Kurs oder auch dem Ausbildungsradio – besser als (fast) jedes Praktikum – wäre der Start in mein Volo um einiges holpriger gewesen!

Raphael Pi Permantier

Foto: Privat

Raphael Pi Permantier

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Eine gute Feedback-Kultur, spannende Referent*innen und viel praktisches Arbeiten. In der Hörfunkschule habe ich die Grundlagen für meine heutige Arbeit gelernt. Eine gute Anlaufstelle für alle, die in den Medien arbeiten wollen.

Roman Hafer

Foto: Privat

Roman Hafer

Nur zusammen kommt man weiter.

Sarah Maxen

Foto: Sven Langer/Fotogen

Sarah Maxen

Ich habe durch die Ausbildungsprojekte nicht nur die Radio-Grundlagen gelernt, sondern bin in ein wahnsinnig tolles Netzwerk aufgenommen worden – und das wächst auch noch immer weiter.

Sarah-Lisa Angress

Foto: Sven-Oliver Schibat

Sarah-Lisa Angress

Ehemalige der Hörfunkschule Frankfurt

Durch die Hörfunkschule bin ich überhaupt erst zum Radio gekommen. Die vielen Seminare und Ausbildungsradios haben mir gezeigt, wie Radio funktioniert und ich habe schnell festgestellt: Radio machen heißt Spaß haben! Außerdem habe ich viele alte Radiohasen kennengelernt, die mir Tipps gegeben und mir den Weg ins Radio vereinfacht haben.

Sebastian Baum

Foto: Svenja Baum

Sebastian Baum

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Das Ausbildungsradio der Hörfunkschule hat nicht nur unglaublich viel Spaß gemacht, es hat auch die journalistischen Handwerkszeuge vermittelt, auf die ich heute noch zurückgreife. Die Workshops vermitteln crossmedial die Grundlagen, von denen ich im Berufsleben stets profitiert habe. Daneben habe ich wertvolle Kontakte zu vielen tollen Menschen geknüpft.

Sebastian Theuner

Foto: Privat

Sebastian Theuner

Dass ich Journalist werden möchte, weiß ich seit dem Grundschulalter. Lange Zeit gefehlt hat mir der Kontakt mit anderen jungen Menschen, die das gleiche Ziel verfolgen. Durch Angebote wie medien-starter habe ich nicht nur zahlreiche Gleichgesinnte kennengelernt, sondern auch viele praktische Erfahrungen sammeln können, von denen ich bis heute profitiere.

Sigrun Rottmann

Foto: Sibylle Stengel Klemmer

Sigrun Rottmann

Journalismus war und ist mein Traumjob. Inzwischen bin ich auch begeisterte Ausbilderin – nicht zuletzt, weil ich von den jungen Kolleg*innen viel lerne. Ich bin überzeugt davon, dass wir nur vernetzt und im ständigen kollegialen Austausch den Herausforderungen für unseren Berufsstand wirksam begegnen und guten Journalismus machen und weiterentwickeln können.

Simon Rustler

Foto: Michael Hübner

Simon Rustler

Die Ausbildung junger Journalistinnen und Journalisten ist für Netzwerk Journalismus kein Beruf, sondern eine Herzensangelegenheit.

Stefan Köhler

Foto: Patricia Neligan / SWR

Stefan Köhler

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Die Ausbildung im Medienhaus, nicht zuletzt die vielen Seminare und vor allem die Ausbildungsradios haben mich auf allen folgenden Stationen in die angenehme Lage gebracht, alles zu können, was von mir verlangt wurde. Dafür hat sich jedes einzelne Seminar gelohnt.

Stefan Pommerenke

Foto: Privat

Stefan Pommerenke

Das Netzwerk stärkt den journalistischen Nachwuchs mit einer fundierten Ausbildung. Von Beginn an zu wissen, was man tut, ist für die weitere Entwicklung von großem Wert. Jeder kann sich ausprobieren, darf Fehler machen und bekommt in allen Veranstaltungen immer ein lösungsorientiertes Feedback. Die Profis sind auch darüber hinaus immer ansprechbar und stehen als Ratgeber an Eurer Seite.

Steffen Edlinger

Foto: Privat

Steffen Edlinger

Ich war immer begeistert vom Radio und Fernsehen. Schon als Kind wusste ich, wohin es gehen soll. So richtig wusste ich aber nach dem Abi nicht: Wo fange ich an? An wen kann ich mich wenden? Das Netzwerk Journalismus ist genau der richtige Ort, um all diese Fragen zu klären – für mich war das der „Game Changer“. Deshalb will ich mich nun auch für den Nachwuchs einsetzen.

Timo Pape

Foto: Privat

Timo Pape

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

In der Hörfunkschule habe ich während meines Studiums viel Handwerkliches gelernt, was mich im Journalismus weiterbringen sollte. Noch wichtiger war jedoch das große Netzwerk aus tollen Kollegen, zu dem ich bis heute ein freundschaftliches Verhältnis pflege.

Tobias Glawion

Foto: Photodesign Thomas Rathay

Tobias Glawion

Journalistin bzw. Journalist ist nicht nur einer der schönsten und kreativsten Berufe, sondern auch einer der wichtigsten in diesen verrückten Zeiten des digitalen Kommunikations-Overkills. Wir sind nicht nur Rechercheure, Übersetzer und Überbringer von relevanten Stories und Nachrichten sondern auch weiter ein wichtiges Korrektiv in unserer Demokratie.

Tobias Schuffenhauer

Foto: Privat

Tobias Schuffenhauer

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Durch die Hörfunkschule Frankfurt hab ich neben Schule und Uni erst begriffen, wie sehr mir Radio / Audio / Sprechen eigentlich in die Wiege gelegt war – und ich habe alle wichtigen Dinge des journalistischen Arbeitens und kreativen Audio-Schaffens erlernt, die ich für meinen späteren Werdegang brauchte. Außerdem eine wunderbare Gemeinschaft, die teilweise bis heute anhält.

Tobias Weiler-Mattes

Foto: Nicole Kohlhepp

Tobias Weiler-Mattes

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Flyer sollte man nicht immer wegwerfen. Durch einen Flyer habe ich 2007 von der Hörfunkschule erfahren und mich für radio-starter beworben. Ab da gab es kein Zurück mehr. Ich habe von Grund auf gelernt wie Radio geht. Wie entsteht eine Umfrage unter Passanten? Wie ist eine Nachrichtenmeldung strukturiert? Wie moderiert man eine Sendung im Format-Radio? Die Hörfunkschule verhilft zum Traumjob.

Vassili Golod

Foto: Nils vom Lande

Vassili Golod

Ehemaliger der Hörfunkschule Frankfurt

Durch medien-starter habe ich mich journalistisch weiterentwickelt, bin menschlich gewachsen und habe neue Freundschaften gewonnen – ich bin glücklich ein Teil dieses großartigen Projekts gewesen zu sein.

Volker Rahn

Foto: EKHN / Peter Bongard

Volker Rahn

Den Überblick im Nachrichtengetümmel behalten und das Weltgeschehen einordnen können: Das wird in Zukunft noch wichtiger. Deshalb unterstütze ich das Netzwerk Journalismus gerne dabei, Medien-Talente zu finden und zu fördern.